Sonntag, 31. Juli 2016

Der 12tel-Blick im Juli 2016 | mit Monatsrückblick

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Monatsende - Zeit für den 12tel-Blick. Und für ein Geständnis. Ganz ehrlich: ich texte gerne mal vor. das heißt, ich schreibe Posts zu Fotos, die es noch nicht gibt. Manchmal schreibe ich sogar, bevor ich etwas nähe. Einfach, weil ich weiß, dass ich es nähen will, weil mir gerade ein guter Satz durch den Kopf schwirrt, ich gerade Schreiblaune habe, weil tippen gerade gut passt. Warum ich euch das schreibe? Weil ich meinen 12tel-Blick-Juli-Text löschen musste. Örgs. Ich hatte schon getextet, dass sich da nichts verändert hat. Sieht von weitem auch so aus:


Aber wenn man mal näher hinschaut:


Der See ist grün. Alles voller Algen. Es riecht nicht. Die Enten, Gänse und Schwäne schwimmen weiter mit den Köpfen über Wasser herum, den Tieren geht es gut. Aber die Frage, ob man (Mensch) da im Sommer schwimmen kann, wäre nun eindeutig geklärt.

Ganz viele 12tel-Blicke findet ihr bei Tabea und alle meine Blogposts zu dieser Reihe *hier*.

Und was war sonst los im Juli 2016? Jede Menge Unglücke sind passiert. Ich zeige euch aber mal die positiven Seiten meines Monats:


3x habe ich gebacken: Beeren-Mandel-Muffins, Stachelbeertorte und Blaubeermuffins nach "was eigenes". Das ist für mich echt verdammt viel.


Es gab Kirschen, mehrmals Frühstück auf der Terrasse und Blätterteighäppchen nach "Freudentanz" zu essen



Ein Buch habe ich zu Ende gelesen, eine Jahresration Kirschmarmelade gekocht und mich nun endgültig von meinem Ehrenamt verabschiedet. Vergessen werde ich die Zeit sicher nicht. Auf das was kommt, freue ich mich trotzdem.


Draußen war es ganz schön, rückblickend eine gute Wettermischung, nicht zu heiß. Mein Glück, denn nachdem die Laufbandplatte gebrochen ist (nein, ich habe das zulässige Belastungsgewicht bei weitem nicht erreicht), tobe ich mich draußen aus. Das schaffe ich hoffentlich noch ganz ganz oft bevor der Herbst kommt und ich austesten werde/muss, wie lange die provisorische Reparatur meines Sportgeätes hält. Zwischendurch kamen Blümchen auf den Tisch - das mache ich viel zu selten.


Natürlich habe ich auch genäht: Eine Smiley-Applikation auf einem Love-Peace-and-Happiness-Stoffbeutel oder Täschchen für kranke Kinder. Was es mit der Herz-Appli zu tun hat, verrate ich euch bald.


Außerdem habe ich mir eine Sommertasche genäht. Die Karabiner und D-Ringe verraten auch, dass ich am Ende des E-Books angelagt bin. Ich mache dann mal Fotos und rumse damit am Donnerstag. Und zwischendurch bin ich unverhofft zu diesem Turnbeutel gekommen, der mich nun regelmäßig begleitet.

Nun wünsche ich euch einen schönen Sonntag und einen wunderbaren August.
Liebe Grüße,
Katharina

Dienstag, 26. Juli 2016

#ichbacksmir: Beeren-Mandel-Muffins

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Hallo,

heute gibt's mal was zum Futtern. Das mach' ich recht gerne, auch wenn das hier auf dem Blog nicht so durchkommt, weil ich es mit dem Kochen und Backen nicht so habe. Foodblogs mit leckeren Fotos mag ich trotzdem und wenn ein Rezept nicht zu kompliziert ist, pinne ich es mir auf Pinterest. Mein Board für Muffins und Cupcakes läuft dort super - meine Nachbackerei ehr nicht so (bis gar nicht). Als sich neulich Besuch ankündigte, hatte ich doch mal einen Grund zum Backen. Es gab Beeren-Muffins mit Mandeln oben drauf.




Das Rezept findet ihr bei Anna-Karina von "Sie bäckt gern". Eigentlich ist es für Rhabarber oder Erdbeeren gedacht. Beides hatte keine Saison mehr und hier wird im Sommer meist verarbeitet, was der Garten gerade hergibt. In diesem Fall waren das schwarze Johannisbeeren. Ich habe 12 Esslöffel (also 1 EL pro Muffin) unter den Teig gehoben. Als die Förmchen gefüllt waren, kamen noch ein paar rote Johannisbeeren oben drauf - mehr hatte ich leider nicht. Und oben drauf deshalb, weil sie so weich waren und mir sonst den Teig verfärbt hätten.


Falls ihr das nachmacht, solltet ihr euch vor euren Back-TV setzen und den Moment, in dem die Johannisbeeren zerlaufen und oben aus dem Muffin blubbern, nicht verpassen.




Die Muffins waren etwas säuerlich (wegen der Johannisbeeren), haben mir aber sehr gut geschmeckt. Und weil bei Clara's #ichbacksmir-Aktion gerade Beerenrezepte gesammelt werden, durften sie hier auf den Blog - und natürlich auch zur Linkparty.



Vor genau 2 Jahren war ich übrigens schon einmal bei #ichbacksmir dabei, mit einer Stachelbeertorte zum Thema Familienrezepte. Die habe ich letzte Woche auch wieder gemacht und sie hätte wieder zum Thema gepasst. Aber die hier zu bloggen wäre ja doch witzlos gewesen ;) Die Muffins könnt ihr auch deutlich schneller umsetzten als die 6-schichtige Torte. Ich habe mir vorgenommen, sie nun öfters zu machen, mit welchem Obst auch immer. Das halbe Rezept (mit 1 Ei) reicht mir dann für 6 Muffins - die finden auch in meinem kleinen Haushalt Abnehmer.


Und da aller guten Dinge 3 sind, habe ich neulich noch Blaubeermuffins nach dem Rezept von Bine/was eigenes gebacken - auch sehr empfehlenswert. Deshalb gibt es auch kein tolles Foto, denn die waren zu schnell weg :)

Dienstag, 19. Juli 2016

Peace, Love and Happiness

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Peace, Love and Happiness
das ist das Motto für diesen Stoffbeutel "Oma's Liebling" (Feebook von Farbenmix). Den hab ich mal wieder verschenkt. Übrigens an die gleiche Person, die bereits *dieses Täschchen* bekommen hat - das passt nun zusammen, weil gleicher Stoff. Sowas mag ich ja sehr.


Zum Glück war noch genug Stoff für die Tasche da. Für die Henkel nicht mehr, aber egal. Anfangs wollte ich einfach ein Peace-Zeichen applizieren. Knallblau war mir da aber nichts. Warum also nicht das braune Kunstleder verwenden? Beim Googeln nach einer Vorlage hat sich dann die Idee entwickelt, eine "Reihe" von kleineren Applikationen zu machen anstatt einer großen. Das Herz war schnell klar, aber 2 in Reihe ist optisch Mist. Dann kam noch der Smiley dazu und ich war zufrieden.



Die Vorlagen waren im WWW schnell gefunden und in der gewünschten Größe ausgedruckt. Alles auf Applizierfolie übertragen und ... ja, dann kam die Überlegung wie das wohl gehen könnte mit dem Bügeleisen und dem Kunstleder. Auf der Rückseite des Leder-Fakes ist Gewebe, da hab ich gnadenlos drauf gebügelt und dann alles ausgeschnitten. Das ist ein bisschen fummelig, aber lohnt sich. Schnell waren die 3 Teile auf dem Taschen-Schnittteil positioniert (ok, beim nächsten Mal würde ich sie 5 cm tiefer setzen). Und nun? Bügeleisen aufs Kunstleder? Nein! Die Folie müsste doch auch haften, wenn ich von hinten bügele, also von der linken Baumwollseite aus. Alles 1x rumdrehen ist aber ganz schön rutschig. Deshalb habe ich meine Applikationen mit Masking-Tape fixiert, dann alles vorsichtig umgedreht, beim bügeln gehofft, dass es keine Kleberückstände gibt und das Tape sofort entfernt. Es hat alles gut geklappt, könnt ihr also ruhig auch so machen, falls ihr mal Kunstleder applizieren wollt. Oder habt ihr es schonmal von vorne gebügelt? Geht das?



Nun galt es nur noch, die Applikation knappkantig festzusteppen (wieder sehr fummelig) und die Tasche nach Anleitung zu nähen. Das geht - wie so oft - fast schneller, als die ganze Vorarbeit. Aber egal, wie lange es dauert, freue ich mich doch immer über das Ergebnis. Das Geschenk habe ich noch mit Duschgel und Badezusatz ergänzt, das passte beides einfach perfekt. Obwohl ich das Duschgel ja auch selbst gerne hätte - ich Verpackungsopfer.



Verlinkt bei:
- Weibsdinge-Accessoires, die neue Linkparty von Zwergstücke

Donnerstag, 14. Juli 2016

Und manchmal kommt es anders ...

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Hallo,

na, habe ich dich vorgestern mit meinen 12von12 neugierig gemacht? Nein? Egal wie, schön dass du hier vorbei schaust. Heute erzähle ich dir, wie es so ganz anders kam, als gedacht. Es fing an mit einer kurzfristigen Einladung und meiner spontanen Zusage. Das hatte natürlich die spontan kurzfristige Notwendigkeit eines Geschenkes zur Folge. Da näh' ich doch was! Und deshalb zeige ich euch heute nicht wie geplant meine Sommertasche zum Taschen-Sew-Along-2016 (Umplanung 1). Die ist nämlich noch nicht fertig. Obwohl: Mein Nähergebnis schicke ich da spontan auch hin (ist mir echt erst beim Tippen eingefallen), denn es schreit nach Sommer (Umplanung 2).

Zurück zum Geschenk. Zuerst habe ich verschiedene Stoffe ausgesucht und mich irgendwann entschieden (das ist ja immer so schwierig). Eigentlich wollte ich den Herzchenstoff mit Kunstleder kombinieren. Als ich das Leder allerdings aus dem Schrank holen wollte, war da noch das Hosenbein einer Jeans, das ich spontan für besser befand (Umplanung 3). Da ich keine Zeit hatte, nähte ich direkt los. In einem Rutsch (meistens nähe ich in Etappen wegen kurzen Zeitfenstern). Schon beim Nähen dachte ich: das wird gut, das gefällt mir auch. Als ich fertig war dachte ich dann: das gefällt mir gut, das behalte ich (Umplanung 4). Ähm ja. So ist das manchmal.

Was ich genäht habe? Einen Turnbeutel "Josie" nach dem Freebook von Frau Fadenschein (wie schon *hier* und *hier*). Nicht zum Turnen. Das trägt man jetzt so. Für alles mögliche. Eigentlich zum Verschenken - nun für mich. Für den Sommer. Nur eine Änderung habe ich vorgenommen: Der Stoffversatz liegt 2 cm tiefer als angegeben, weil das Hosenbein einfach nicht breit genug war ;) So ist mehr Platz für die Herzchen.





So, nun wird verlinkt:
- bei RUMS, weil der Beutel ja nun meiner ist
- beim Taschen-Sew-Along-2016-Juli-Thema: Sommertaschen
- bei Taschen und Täschchen
- bei den Herzensangelegenheiten von nellemies

P.S.: Die eigentlich angedachte Sommertasche zum TSA16 folgt selbstverständlich. Geplant nächste Woche. Aber manchmal plane ich um ;)
P.S.2: Natürlich habe ich trotzdem etwas verschenkt, auch etwas genähtes, ich hab da immer was auf Lager. Mir muss nur einfallen, dass es noch da ist.. Und am Ende fand ich das Geschenk von der Stoffwahl sogar noch passender.

Dienstag, 12. Juli 2016

12von12 im Juli 2016

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Hallo,

heute ist der 12. Juli. Laut Kalender. Nicht vor der Tür. Wobei das Wetter für 12von12 ja nun wirklich egal ist. Hauptsache es ist der 12. Heute nehm' ich euch wieder mit durch meinen Tag.


1. Hallo wach? Nach kurzer Pause habe ich heute morgen nochmal richtig gut geschlafen und wollte nicht so recht wach werden. Draußen war es auch so düster. Erstmal Frühstück. Seit einigen Wochen schon gibt es unter der Woche Müsli statt Marmeladenbrot. Und meistens schaffe ich es auch, mir ein Obst zu schneiden. Auf das Wochenendfrühstück mit Marmelade, Nutella und Honig freue ich mich jetzt noch mehr.
2. Tetris in der Brotbox. Das Brot ist zu groß. Oder die Dose zu klein. Es nützt aber nix, das muss da rein. Das reimt sich, und was sich reimt, ist gut. Das Brot war es auch. Mit Salatblatt und Radieschen - beides wuchs bis gestern Abend noch im Garten.
3. Über das saubere Auto gefreut - hatte ich über Nacht glatt vergessen. Genau wie die Tatsache, dass ich die Antenne noch nicht wieder aufs Dach geschraubt hatte. Autofahren ohne Radio geht ja mal überhaupt nicht.



4. Lektüre zum Mittag. Die Urlaubsvorfreude steigt, erst recht mit einem tollen Reiseführer. Den zeig ich euch nochmal genauer, wenn ich ihn getestet habe.
5. Kurzer Spaziergang zum Briefkasten. Was Geschäftsleute wohl denken, wenn sie Obelix-Post bekommen?
6. Auf dem Weg habe ich meinen Schatten getroffen - da hat sich die Sonne doch noch blicken lassen, wenn der Himmel auch grau war. Und nen Handschuh hab' ich da auch getroffen. Im Juli. Da fällt mir nichts mehr dazu ein.


7. Zwischendurch was Süßes gegen das Nachmittagstief gefuttert.
8. Und dann die Laufschuhe geschnürt und Punkt 8 eliminiert. Und hoffentlich ein bisschen mehr.
9. Ein Geschenk knallbunt verpackt - mit dem etwas anderen Inhalt. Was es damit auf sich hat, erzähle ich euch am Donnerstag auf diesem Kanal (ich muss euch ja ein bisschen neugierig machen).



10. Dann Fotos für den Blog gemacht. Das war ja so mal überhaupt nicht geplant das alles. Also das Nähwerk und seine Bestimmung. Genaueres gibt es dann am Donnerstag - falls ich mich nicht nochmal umentscheide :) Seid ihr jetzt neugierig?
11. Dem Essen beim Blubbern und Dampfen zugeschaut. Wirklich nur zugeschaut und dann gegessen. Find ich echt gut. Könnt' ich mich dran gewöhnen.
12. Nun wartet das Bügeleisen auf mich und ein kleiner Wäscheberg. Den hab ich bestimmt gleich geschafft.

Was andere so in den Tag gequetscht haben oder ob anderswo der Sommer genossen werden konnte erfahrt ihr, wenn ihr euch durch die anderen Teilnehmer von 12von12 klickt. Ihr findet Sie bei Caro von Draußen nur Kännchen.

Schönen Abend und gute Nacht.

Freitag, 8. Juli 2016

Was'n das? - Kleines vorher-nachher aus der Küche


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Hallo liebe Lesenden,

na, habt ihr 'ne Idee, was das auf dem Bild oben ist? Das hab ich *hier* gewonnen. Im Dezember 2013. Und als ich einen Monat später meinen Blog eröffnete, wollte ich das auch verbloggen. Naja, es ist jetzt 2,5 Jahre her. Und ehrlich: ich hab da zwischendurch nicht mehr dran gedacht. Aber jetzt hat es mit der Umsetzung doch noch geklappt, d'rum wird es noch verbloggt.

Was es nun ist? Es sind PicPack's - Magnete mit eigenen Foto-Motiven (das ist keine Werbung, sondern einfach etwas, was ich schön finde). Ich hatte sie gewonnen, 12 Fotos aus dem letzten Norderney-Urlaub ausgesucht und bestellt. Hat alles super geklappt - nur Magnetwand hatte ich keine, weshalb die Magnete seitdem in der Schublade warteten. Apropros Magnetwand: das heißt eigentlich Eisenwand, denn daran haften Magnete. Eine Magnetwand würde Magnete abstossen. Hab ich beim Bestellen meiner "Magnetwand" gelernt und der Schlaumeierspruch musste jetzt einfach raus. Die Folie ist fast 1 mm stark und selbstklebend. Hält wirklich Bombe.

Als Ort für die "Magnetwand" habe ich die Kühlschranktür ausgesucht - ganz klassisch. Meine Küche ist so alt wie ich, Ü30. So sieht sie auch aus und darf deshalb normal nicht aufs Foto, aber Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel. Aufgehübscht ist sie bereits mit diversen Postkarten und selbst gemalten Tigerenten-Window-Color-Aufklebern auf den Fliesen. OK, in den letzten 11 Jahren (so alt sind die schon und sehen immer noch wie neu aus) bin ich erwachsener geworden und womöglich dem Tigerentenalter entwachsen. Ist mir aber egal. Nun gab es für die Küche noch die "Magnetwand" dazu. Und mittlerweile hängen auch ein paar Zettel daran.

Mit welcher Wohnungsausstattung seid ihr nicht so ganz glücklich? Und wie habt ihr er/sie/es aufgehübscht?

Habt ein schönes Wochenende.
Liebe Grüße,
Katharina

Dienstag, 5. Juli 2016

Täschchen für Jungs - gar nicht so einfach

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Hello again :)

Mittlerweile ist Juli, aber man darf immer noch Kindertaschen bei Greenfietsen verlinken. Nachdem ich euch in den letzten 2 Wochen Mädchenkram gezeigt habe (blumiges *hier* und euliges *hier*), sind heute die Jungs dran. Das war gar nicht so einfach, denn Jungs und Taschen ist ja nicht so der Renner. Trotzdem sind 2 Reißverschlusstäschchen zur Sammlung von Mutperlen entstanden, die ich bereits ans UKE nach Hamburg geschickt habe. Mit dem Bauteppich- und Hai-Stoff ist mir das glaube ich ganz gut gelungen, das sind einfach Jungs-Stoffe.


Genäht habe ich die Reißverschlusstäschchen wie das Eulen-Täschchen von letzter Woche (*hier* inkl. Erklärung), nur ohne Kellerfalte am Außenteil, also mit meinem gebastelten Innenschnittteil. Das Volumenvlies habe ich dieses mal auf den Außenstoff gebügelt (geht nur, wenn man keine Kellerfalte hat) und so konnte ich innen Wachstuch verwenden.

Für kleine Jungs im Bauteppich-Design:

hier könnt ihr die Tiefe ds Täschchens gut erkennen.

Und für etwas größere Jungs mit Haifischen und Surfern


Auch wenn es Jungs-Täschchen sind, konnte ich mir die Perlen an den Zippern nicht verkneifen ;)


Nun hoffe ich, dass ich mit meinen 5 Täschchen ein paar Kindern der Onkologie am UKE Hamburg ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann. Hach, hätte ich das gerne gesehen :)  Von Herzen gern hätte ich noch weiter genäht, das schreit nach Wiederholung, Projekte zum Unterstützen gibt es ja viele.

Alle 5 Täschen, die ich für die Kinderonkologie des UKE Hamburg genäht habe.

Für mich geht es aber erst einmal weiter mit dem TSA16-Juli-Thema "Sommertaschen". Schon seit Veröffentlichung der Themen weiß ich, was ich nähen möchte. Nein, natürlich verrate ich es hier noch nicht ;) Ob es das auch wirklich wird? Wir werden sehen ...

Bis dahin liebe Grüße,
Katharina

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